Digitalisierte Auftragsverarbeitung
Nach dem Auftragseingang wird über die Verknüpfung zu unserem ERP-System automatisch der Lagerbestand überprüft. Ist die benötigte Ware in ausreichender Stückzahl vorhanden, wird der Auftrag freigegeben und mit dem genauen Materialstandort sowie der dort gelagerten Menge an die Tablets in unserem Lager übertragen.
Vollautomatische Bestandspflege
Die Kommissionierung der Ware durch unsere Mitarbeiter erfolgt nun mittels digitalem Laufzettel: Sowohl die Regale als auch die Artikel selbst sind mit einem Label gekennzeichnet. Sobald ein Mitarbeiter einen Artikel am entsprechenden Lagerort entnimmt, werden beide Label gescannt, wodurch eine vollautomatische Bestandspflege ermöglicht wird.
Minimale Fehlerquote
Scannt ein Mitarbeiter einen Artikel, der nicht Teil des Auftrags ist, erscheint eine Fehlermeldung, ebenso bei einer abweichenden Stückzahl, was die Fehlerquote bei der Warenkommissionierung auf ein Minimum senkt. Anschließend wird die Ware verpackt: Mithilfe der zugrundeliegenden Artikelinformationen wie Abmessung und Gewicht kann nun direkt ein Lieferschein erstellt und der Auftrag nur kurze Zeit später von der Spedition abgeholt werden.
Produktion 3.0
Auch unsere Produktion läuft inzwischen vollkommen digitalisiert ab: Anhand der aktuellen Warenbestände bzw. Disposition erstellt der Produktionsleiter einen Produktionsplan, der als Produktionsauftrag automatisch an die Maschinen übertragen wird. Analog zur Auftragsverarbeitung werden die Aufträge von unseren Mitarbeitern nun mithilfe der Tablets abgearbeitet.
Währenddessen läuft ein Timetracker, der eine detaillierte Nachkalkulation ermöglicht, die neben der benötigten Fertigungszeit auch das Rohmaterial sowie den Verbrauch beinhaltet. Sobald der Produktionsleiter den Auftrag geschlossen hat, wird ein Transportauftrag an die Spedition versendet, die die Ware anschließend ausliefert.